Es gibt was zu erzählen

Hallo Jungs und Mädels und alle die’s mal werden wollen.

Eure drei Lieblings-Jambos waren im Bayerischen Wald und hatten dort gehörig Spaß. Eine Galerie des Geschehens, wo die fabelhaften His Name is Sandusky dem armen, kranken, schwarzen Kater Tobi aus der Patsche geholfen haben, gibt es hier.Man sollte Sätze nicht zu sehr schachteln. Mehr als drei Kommas braucht kein Satz. Beim nächsten Mal machen wir’s besser – versprochen.

Wir stehen derzeit in Verhandlungen mit mehreren Veranstaltern und treten bald in deiner Nähe auf.

Für die Nerds: Wir haben den Hoster gewechselt und die Website heimlich still und leise (mit gerademal 18 Stunden Downtime) auf einen neuen Server umgezogen. Wir hatten dankenswerter Weise noch einen SQL Dump vom alten Hoster, also ging nix verloren – Profis halt. Nerdinfo Ende.

Unser Webshop ist dadurch aber auch um einiges sicherer geworden. Die gesamte Seite verwendet nun standardmäßig SSL und schützt euch davor, das Passwörter mitgelesen werden können. Juhu! Nicht umsonst verfügt Ron Jambo über einen Medieninformatik-Doktoranden. Naprostmahlzeit.

Macht’s gut. Drinkt’s ned zu viel Glühwein, der geht scho ned so schnell aus.

RON JAMBO

Ihr hört uns kostenlos, wir verdienen trotzdem ein bisschen

Hey Ya!

Bevor wir wieder in den Konzert-Juli starten, möchten wir euch kurz ans Herz legen, euch unser Album kostenlos bei Spotify anzuhören.

Spotify ist ein legaler Streaming Dienst, der dir Zugang zu Millionen von Songs schafft – und in der Grundversion mit sporadischen Werbe-Einblendungen ist das ganze sogar kostenlos. Wenn sich jemand einen unserer Songs anhört, bezahlt uns Spotify einen geringen Betrag – für einmaliges Anhören unseres Albums bekommen wir 4 Cent. Zugegeben, das ist nicht viel, aber wir sind damit höchst zufrieden, weil sich das in ein paar Jahren sogar lohnen könnte. Angesichts der aktuellen Debatte um die GEMA, müssen wir sagen, dass wir auch ohne dort Mitglied zu sein etwas Geld aus unserem digitalen Content schöpfen könnten. Und das ist unserer Ansicht nach ein wichtiger Schritt in die Zukunft und die richtige Richtung. Weg vom lästigen YouTube-Song-Suchen, wo außerdem der Uploader in der Regel gegen geltendes Recht verstößt (bzw. gleich von YouTube daran gehindert wird), hin zu legalem, optimalem Musikgenuss ohne große Umwege, wo sogar noch die Künstler daran verdienen. Kein übertriebenes Abmahnen mehr von „übermotivierten“ Anwälten, woraus sich ja in den letzten Jahren eine regelrechte Masche entwickelt hat. Leute, wir stehen vor der Wende, bald wird alles gut 😉 Alternativen zu Spotify gibt’s natürlich auch, die weisen aber oft Beschränkungen in der Nutzungsdauer pro Monat in der Gratis-Version auf (z.B. Simfy – die uns aber wesentlich besser bezahlen)

In diesem Sinne, dreht die Musik auf und holt euch ein Eis!

Bis bald