Electone (Intermission)

Story

Unser Protagonist schläft seinen Rausch aus, alles dreht sich und wirkt bedrohlich. Eine Auszeit wäre gut.

Entstehung und Hintergrund

Der Song ist dazu gedacht, das Album in zwei Teile zu trennen. Tobi dachte, es wäre gut, wenn man beim Durchhören eine kleine Verschnaufpause bekommt, wo nicht die ganze Zeit Vollgas gegeben wird. Er erinnerte sich an die großen Zeiten von „Ixnay on the Hombre“ von The Offspring und die tollen Intermission, die es dort gab:

Das Instrument, welches auf unserer Intermission zu hören ist, ist eine original Yamaha Electone C605 Orgel. Die stand zufällig in einem der Musik-Proberäume in der Uni Passau rum und hat dann auch zum Song-Titel geführt. Nach ein paar Gesangs-Aufnahmesessions klimperte Tobi darauf herum und fand den Sound einfach super schräg, aber charmant. Vor allem der eingebaute Rhythm-Maker ist genial.

Die Akkord-Folge entstand aus dem Moment heraus, mitten in der Nacht, weit nach 2 Uhr. Zu der Zeit hat Tobi viel, viel Metronomy gehört und sich da recht ungeniert bedient. Also man vergleiche einfach mal „I’m Aquarius“ auf Love Letters und da kann man schon raushören, wo der Sound herkommt. Die tiefen Töne bedient man bei der Orgel ja mit den Füßen. Da die Aufnahme nur mit einem Raummikrofon gemacht wurde, hört man auch ganz deutlich die Stampfer auf den Pedalen. Der Rest wurde dann auf den zwei Klaviaturen eingespielt – vier Gliedmaßen! Gleichzeitig! Wuah! Fast wie am Schlagzeug, nur filigraner ;-P

Songtext

Electone (Intermission)

(kein Songtext, instrumentaler Song).

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Going Home Tomorrow

Story

Nach dem Wiedersehen mit der alten Flamme fällt unser Protagonist zurück in ein tiefes Loch. Um sich selbst dort wieder heraus zu ziehen, geht er – wie schon einmal geschehen – auf Streif- und Beutezug durch die Nacht. Diesmal alleine. Er kann jetzt niemanden gebrauchen, der im dabei zusieht. Er tanzt wild, flirtet was das Zeug hält, trinkt und lädt sich schließlich gleich zu nem Mädel nach Hause ein. Er lässt jetzt nichts anbrennen, weil er keinen Grund mehr sieht, es langsam angehen zu lassen. Frei nach Barney Stinson:

The dateline is the border betwixt happiness and sorrow. On this side you go home tonight on this side you go home tomorrow.

Und so geht er nicht heute nach Hause, sondern morgen.

Entstehung und Hintergrund

Am Anfang stand das Riff im Refrain. Stunden und Tage wussten wir nicht, wie wir aus dieser 5-Viertel Nummer wieder rauskommen. Unzählige Versuche und Wochen später fiel es Tobi dann ein. Und zwar erst dann, als es ans Recording ging. Erst im Studio erfuhr Andy, wie dieser Song zu funktionieren hat. Und er funktioniert gut! Andy behauptet, er spiele diesen Song derzeit am allerliebsten, weil er so anders ist. Deine Faust schnellt nach oben, Headbangingattacken nicht ausgeschlossen.

Songtext

Going Home Tomorrow

It’s been a hell of ride.
Testified that time just flies.
We have been dancing all night.
Keep ‘em coming, we’re doing alright.

The DJ is playing our songs.
Stop worrying where rights go wrongs.
Our bodies are intertwined.
I smell desire. Time to move on.

Oh baby don’t you know? There’s
no time to take it slow. I
am standing at your door.
I’m going home tomorrow.

Oh, will you let in me in? Your
threshold seems quite thin. I
am ready to begin.
I’m going home tomorrow.

It’s never getting dark outside.
Pulling the blinds down, to get the mood right.
I cannot look into your eyes.
I feel ashamed, but I’ll just fine.

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Should Have Been Honest

Story

Wer mal unglücklich verliebt war, kennt vielleicht dieses Gefühl, dass man sich einredet, man hätte die Sache retten können, wenn man nur die richtigen Dinge gesagt hätte. Hätte man doch darüber gesprochen, wie es einem geht, ach wär man doch ehrlich gewesen. Genauso ergeht es unserem Protagonisten zur kalten Herbstzeit, die gerade an der Schwelle zum Winter steht. Nachdem er im Sommer weggelaufen war, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, denkt er, dass er diese schlimme Zeit jetzt überstanden hat. Er besucht nichtsahnend einen Weihnachtsmarkt und trifft das Mädchen, wegen dem er ursprünglich die Stadt verließ. Es verschlägt ihm kurzzeitig den Atem, beim ersten Blickkontakt nach dem vermeintlich überwundenen Liebeskummer. Da sie ihn jetzt also gesehen hat, gibt es kein Zurück und er muss seinen ganzen Mut zusammenpacken, sein Pokerface aufsetzen und sie ansprechen. Sie ist natürilch immer noch bezaubernd und sagt unbedarft nette Dinge zu ihm, sie hätte ihn sogar vermisst. Also trinken sie Eierpunsch und Glühwein und schwelgen in ihren Erinnerungen. Es ist wunderschön, bis sie anfängt, von ihrem Freund zu erzählen, und dabei unseren Protagonisten fragt, was er von ihm halte. Als er für ein paar Sekunden zu lange ins Leere sieht, muss er das Ruder schnell herumreißen und widerspenstig erzählen, er fände ihn gut. Er kann diese glänzenden Augen einfach nicht enttäuschen und ihm wird immer mehr klar, es ist zu spät ihr zu sagen, was er für sie empfand oder vielleicht immer noch empfindet. Die Reue ist ein fieses Biest.

Entstehung und Hintergrund

Das Anfangs-Riff brachte Tobi in die Probe mit und forderte Andy auf, dass dies wieder ein Song werden könnte, wo er rhythmisch wieder ein Statement setzen könne. Mit ganz vielen kleinen Ping!’s und Zack!’s wie man es z.B. bei Rain in Paris hören konnte. Das Lied war schnell fertig. Jeder hat genau gewusst, was er zu diesem Song beitragen konnte und das Ergebnis ist ein schwelgender, nostalgisch-melancholischer Song, der zur kalten Jahreszeit passt, wie kein anderer. Wir haben ihn dann bei den Drum-Recording Sessions gleich ganz aufgenommen und die erste Version bereits am 30.11.2013 als Video veröffentlicht. Im Zuge des Mojo-Dojo-Masterings, kamen noch ein paar Elemente hinzu und der Sound wurde nochmals verfeinert. Deshalb lassen wir, ein ganzes Jahr später, ein überarbeitetes Video vom Stapel.

Songtext

Should Have Been Honest

The trees have become bald.
Red golden leaves wherever you look.
The smell of snow is in the air.
Yeah, it’s that time of year.

It just so happens that I’ve cleared my head.
What an awful summer ‘cause I tried to forget.
And now you show up at the Christmas fair.
I had some trouble I was fighting for air.

Things are cool now I said to myself,
just go over and at least say hi.
We hugged and I could see that you were glad.
You said you had missed me lately.

Another eggnog, another mulled wine.
God, it’s been such a long time.
But then you had to, like you always do,
mention his name.

For a second there, I managed to abide
the sudden pain in my chest.
I kept on smiling, but I did not realize
you were expecting me to react.

“What do you think about him?”
You asked with your beady eyes.
It’s impossible to tell you the truth,
so again, I’ll stick to my lies.

I get the feeling that there’s no going back.
I should have been honest with you
I should have been honest with you
I should have been honest with myself
I should have been honest right from the start
I should have been honest with you

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Mustache

Story

Ein Schnauzer, ein Pornobalken, Oberlippenbürste – Neudeutsch: ein Mustache. Er gehört zur Grundausstattung eines jeden Hipsters und erfreut sich seit einiger Zeit wieder erstaunlicher Beliebtheit. Unser Protagonist wacht nach einer durchzechten Nacht, in der er sechzehn Bars besucht hat, betrunken auf, und quält sich um 4 Uhr nachmittags ins Bad. Dort sieht ihn ein Unbekannter schräg an, aber er beschließt trotzdem dessen Gesicht zu waschen. Bei dieser Pflege nimmt er seinen Rasierer und lässt die Haare unter seiner Nase stehn – ein neuer Mensch ist geboren! Er wird sofort Fan seiner neuen Haarpracht und huldigt dem Schnurrbart in diesem Lied. Er behauptet, dass er fortan zur Grundausstattung gehört, wenn man nachts nicht alleine nach Hause gehen möchte. Er ist so von seiner Idee überzeugt, dass er auch einem seiner Spezln einen Schnauzbart verpasst, als dieser halb bewusstlos auf der Theke liegt.

Entstehung und Hintergrund

Mustache war der erste Song, den wir nach BÄM! fertig hatten. Ein Riff, das als Hommage an die Fratellis gedacht ist, und das erste Mal, dass Olli auf einer Aufnahme von Ron Jambo slappen durfte – und das macht er so schön! Dieser Song ist mit seiner „Zirkus-Orgel“, wie Olli es so schön formuliert hat, die gute Laune schlechthin. Oooohs und Ua Ua Ooohs tragen die Bridge, wie es bei den Wombats nicht schöner sein könnte. Für die Gitarrenspur wurden 6 verschiedene Modelle aufgenommen, nur um dann lediglich die beste von ihnen drin zu lassen.

Songtext

Mustache

I wake up, it’s four o’clock in the evening, oh shit what have I done?
so I get out of bed and walk into the bathroom, but I am not alone, oh no.
Hey! I don’t know you – but I’ll wash you anyway, don’t you walk away.
But there’s some facial hair that to me doesn’t look okay.
And so I only shave the lower half of my face.
And what remains, oh baby, leaves you all amazed, ‘cause now I have
A mustache to get me laid tonight.
A mustache keeps the ladies by your side.

I’ve got a friend, he doesn’t look too good, but that is not his fault, he just got dumped.
A little awesomeness might raise his mood. At least that’s what they say on the TV.
We go for a drink, and he passes out – as usual. That’s my chance to help him now!
So I take my razor, and do him a favor now he looks better,
‘Cause I only shave the lower half of his face.
And what remains oh baby leaves you quite amazed cause now he has
A mustache to get him laid tonight,
a mustache keeps the ladies by his side.
They will crave for a kiss ‘cause you stroke your upper lip
man, your beard is a gift do you want to see the proof, get a mustache, a mustache yeah

Do you wanna dance alone, or throw all the chicks a bone
if you know just what I want, come on, get a mustache.

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Sixteen Bars

Story

„I love Munich“ – so endet dieser Song. Aber wie kommt der Protagonist auf diese Erkenntnis? In Meanwhile in the Friendzone haben wir erzählt, wie er seine Heimatstadt verlässt, und durch die Welt tingelt. Manchmal holt ihn aber das Heimweh ein. Deshalb kann er nicht umher, ebendieser schönen Stadt hin und wieder einen Besuch abzustatten. Immer wenn er das tut, trifft er sich mit seinen Freunden, die er schon ewig kennt, und zieht um die Häuser. Nicht selten enden ihre Kneipen-Touren in regelrechten Pub Crawls – sechzehn Bars schaffen sie dann an einem Abend.

In diesem Lied erzählt er, was er an München so mag: Die Straßen, das Bier, Tramfahrten ohne Ziel, Nacktbaden beim nächtlichen Grillen an der Isar. Er versucht dann Grund für seine Sehnsucht nach München in Worte zu fassen, aber mehr als ein „du bist einfach einzigartig“, fällt ihm dann auch nicht mehr ein. Fakt ist: Er liebt München!

Entstehung und Hintergrund

Sixteen Bars ist kein typischer Ron Jambo Song, wie man ihn noch von BÄM! kennt. Das Außergewöhnliche ist, dass es der bis dato einzige Ron Jambo Song ist, wo beim Refrain die Lautstärke zurückgenommen wird, und die Strophe mehr Gas gibt. Die Strophe ackert auf Zwo-Vier, wohingegen der Bass im Chorus zuerst mal komplett fehlt. Der Rhythmus und die perligen Gitarrensounds erinnern dort an irgendwas zwischen Vampire Weekend und Buddy Holly. Am Ende bäumt sich aber genau dieser Rhythmus nochmal auf und schiebt bis zum abschließenden „I love Munich“.

Fun Fact: Das Ende war so überhaupt nicht geplant. Die letzten unisono Schläge waren ursprünglich um einen Schlag länger. Der Drum-Take war aber bis auf den letzten Schlag absolut perfekt, deswegen haben wir kurzerhand entschlossen, den allerletzten Schlag eben nicht zu machen. Wer laut aufdreht, und am Ende genau die Lauscher aufsperrt, hört Andy noch „Leck mi doch am Arsch“ schreien, weil er gewusst hat, dass nur der letzte Schlag fehlt und er sich darüber tierisch geärgert hat. Echte Emotionen auf Band, äh, Platte, äh, CD, äh… ach ihr wisst schon.

Der Titel von Sixteen Bars ist zweideutig. Zum einen geht es um die sechzehn Bars, die man in einer Nacht abklappert. Zum anderen besteht die Akkordfolge in der Strophe aus sechzehn Takten (engl. bars), in denen sich nichts wiederholt. Für dieses Lied existieren auch mindestens drei komplett unterschiedliche Songtexte.

Für Tobi war Sixteen Bars wieder eine perfekte Gelgenheit, seinen neu-entwickelten „Orgel-Fetisch“ (Zitat Andy) auszuleben.

Songtext

Sixteen Bars

Sometimes all I want is to go home.
Hop a train and go where I belong.
Honestly I hate being homesick,
but from time to time I really miss Munich.

Although I like living where I’m now,
it’s no fun not having you around.
Today, honey, I packed my suitcase,
‘cause it’s been so long, since I saw your face.

Tonight, we’ll go to sixteen bars and
before we have to part again, I’ll show you where my heart has been.
And all this time, I miss coming back to this, to this place

I don’t know why, you’re one of a kind

Munich is the perfect place to live,
The streets, the cars, the beer, the bars, the jiff.
Take the tram, it shows you something new.
I found beauty there and you will find it, too.

Head downtown and meet up with your friends.
You will find them at the riverbanks.
Skinny dipping, Hip Hop, barbecue.
The night is young, and baby, so are you.

I don’t know why, you’re one of a kind
And it’s true that I love Munich

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Meanwhile in the Friendzone

Story

Manchmal, da gibt es diesen einen Menschen im Freundeskreis, der mit der Zeit immer interessanter wird. Und irgendwann fragt man sich, ob man sich jetzt tatsächlich verknallt hat. Weil man sich allerdings nicht sicher ist und die Freundschaft nicht aufs Spiel setzen möchte, hält man die Füße still und tut so als wäre nichts. Auch wenn man insgeheim hofft, dass es dem anderen auch so geht.

Meanwhile in the Friendzone erzählt diese Geschichte. Unser Protagonist verliebt sich in eine Freundin, die ständig klagt, dass es den Richtigen nicht gibt und dass sie vermutlich noch ewig auf der Suche bleibt. Er kann nicht ertragen, dass sie nicht sieht, wie sehr er in sie verschossen ist. Seine Lösung besteht darin die Flucht zu ergreifen, um die Sache einfach etwas auskühlen zu lassen. Als er dann weg ist, merkt sie, wie sehr er ihr fehlt. Der Erzähler klärt sie dann mit diesem Lied auf, aber helfen kann er ihr auch nicht mehr. Ein Lied über das „Ich hätte es wissen müssen“ Gefühl.

Mit diesem Gefühlt geht es für unseren Protagonisten auf die Reise zum Mojo Dojo.

Entstehung und Hintergrund

Meanwhile in the Friendzone ist der erste Song, der von Olli Krausemann und Tobi S. zusammen komponiert wurde. Das synkopische Riff im Refrain entstammt Ollis Feder während die Strophe und der Text von Tobi hinzugefügt wurden. Rhythmuswechsel sind das Stilmittel des Songs, die das Auf und Ab der Gefühlslage gut unterlegen. Als Opener des Albums schafft dieses Lied die Grundstimmung der 11 Songs.

Songtext

Meanwhile in the Friendzone

It’s never easy to say goodbye, to a friend known a long time,
the memories you share, the killer nights you had.
Now he‘s moving out of town, and it’s hard to come around
but I’m sure you’ll stay friends.
Oh, don’t you cry,
he’s got to find his way.
Stop wondering why
and you’ll do OK.
It’s not a sign,
there are no such things-
Oh, Caroline!
I know it stings, but
You’ve kept him waiting for so long, I do believe that he was friendzoned
yeah, he just wanted more.
I hate to break it to you now, but you were blind and left him alone
and now he’s gone for sure.
And as the scales fall from your eyes, regrets become full-size.
The one you’re looking for, was already by your side.
Turned his back and started West, leaving but a mess.
He just wanted it to end.

But don’t you cry,
he won’t forget you.
Stop wondering why
he didn’t tell you.
It’s not a sign,
I’ll bet a few bucks.
Oh Caroline!
I know it sucks, but

You’ve kept him waiting for so long, I do believe that he was friendzoned
yeah, he just wanted more.
I hate to break it to you now, but you were blind and left him alone
and now he’s gone for sure.

You had been searching for so long, darling, but meanwhile in the friendzone
someone’s heart beats just for you.

I hate to break it to you now, but now he’s looking for a new girl,
The one that he deserves.

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Fröhliche Weihnachten!

Liebe Freunde,

wir wünschen euch ein ultrakrassgeiles Weihnachtsfest und einen geschmeidigen Rutsch ins Jahr 2013. Bleibt gesund und fröhlich, lasst euch reich beschenken und kommt uns vielleicht mal wieder bei einem Konzert besuchen sobald wir wieder auf Tour gehen.

Wir haben auch ein kleines Präsent für euch: Einen neuen Song. Genauer gesagt einen alten Song, den wir jetzt aber endlich aufgenommen haben. Geholfen hat uns dabei sehr, dass Patrick und sein Team von der SAE eine Band gesucht haben für eine Abschlussproduktion und wir die tollen Räumlichkeiten und Sound-Männer kostenfrei nutzen konnten. Vielen Dank dafür!!!

Der Song heißt „Worthwhile“ und wurde Band-intern gerne als der Till-Schweiger-Film-Soundtrack gehandelt. Aber jetzt genug gefaselt, hört was wir in 4 Stunden Studio-Aufenthalt geschafft haben:


Euch allen wünschen wir auch für’s neue Jahr alles Geile!

Ron Jambo
Andy Olli Tobi